Die Mammutstadt – ein Bericht

Michel Rings, Phil Strehlow und Valentino Tugulu

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In der Bäckerei hinten in der Küche wird gebacken und im Vorderraum wird verkauft. Die Kellner helfen beim Verkauf der Getränke und den gebackenen Speisen. Es gibt in der Bäckerei Kakao, Erdbeermilch, Vanillemilch, Waffeln, belegte Brötchen und noch viel mehr.

Es gibt sogar eine Bank, da kann man Mammons abholen. Die Mammons sind erst auf Schecks, die man bei der Bank abgeben kann. In jeden Job gibt es ein Chef, es sind immer andere Chefs. Wie in einer echten Stadt gibt es auch eine/n Bürgermeister/in. Die Aufgaben die ein/e Bürgermeister/in machen muss sind zum Beispiel die Politik. Dort arbeitet der/die Mammut Bürgermeister/in mit dem echten Bürgermeister zusammen der echte Bürgermeister gibt dem/der Mammut Bürgermeister/in auch viele Tipps. Im Reisebüro kann man eine Reise zum Benny Max oder in den Tierpark buchen und man kann zu der Feuerwehr fahren, aber nur mit Fahrrad. Fast alle Kinder essen hier in der Mammutstadt, aber es gibt auch Kinder, die Essen mitbringen.

Der Spielplatz ist cool, aber man muss ein Mammon für 15 min bezahlen. Es gibt auch noch eine Hüpfburg, für die muss man auch einen Mammon bezahlen für 15 min, wie für den Spielplatz.  Zwischendurch läuft eine Frau mit vielen Kindern –  und zwar ist das die Pflasterfee. Sie hilft den Kindern, wenn sich jemand weh tut. Sie musste schon einige Male Kindern helfen und Valentino war auch schon zwei Mal dort. Es gibt ein Pressebüro. Da kann man Geschichten schreiben und Personen abfragen. Es gibt auch Profisport, da musste man am ersten Tag 2 Stunden um den Platz rennen. Das fanden die Kinder nicht so gut. Und deshalb machen die Betreuer das nicht mehr. An heißen tagen werden sogar Pools aufgebaut. Es gibt auch einen Spielplatz neben der Mammutstadt.