Die Mammutstadt – eine Zusammenfassung

Michel Rings und Valentino Tugulu

Am Montag ging es los mit der Mammutstadt. Am Anfang musste man richtig lange warten aber dann hat es echt Spaß gemacht. Am zweiten Tag hat es nicht so Spaß gemacht wie am ersten Tag, bis es endlich mit den Jobs los ging. Am dritten Tag hat es natürlich auch noch Spaß gemacht. Morgens ist immer das Warmup und um 16.00 Uhr ist immer das Abschlussprogramm, aber viele Kinder werden schon um 16.00 Uhr abgeholt. Mann kann mit so genannten Mammons Essen, spielen, und Reisen kaufen. Die Mammons sind Geldscheine, die wie Geld gehandelt werden. Die Mammons bekommt man, wenn man arbeitet. Man kann fast alles arbeiten: Bergarbeiter, Bäcker, Reporter, Bank, Mitarbeiter etc. Zum Beispiel Michel und Valentino wurden die Mammons geklaut. Valentino wurden 8 Mammons geklaut und Michel 13.
Es gibt 6 Stadtteile und zwar: Zechopolis, Richterbachwinkel, Werseaue, Olfenbüttel, Wasserturmstedt und Langstfurt. Man kann aber auch nichts arbeiten und das gute Wetter genießen oder Fußball spielen. Aber die meisten gehen arbeiten um sich zwischendurch auch mal ein Eis von Mammons kaufen zu können, denn ohne Mammons überlebst du es zwar aber mit ist es einfacher. Man kann auch Essen mitnehmen, weil ein Mittagessen kostet 4 Mammons, damit man auch mal etwas warmes Essen kann. Ziemlich viele essen was zum Mittag aber die Fußballspieler machen nichts außer spielen. Manche wechseln sich auch ab mit spielen aber essen nicht und sie machen auch keinen Job. Es laufen sehr viele Leute rum, die meisten sind die Arbeiter, die machen zum Beispiel Interviews, Werbung oder stellen Fragen für die Zeitung.