Mord in der Mammutstadt – eine Geschichte

Kilian Pollex  und Ben Köttendorf

Kapitel.1    Komische Erscheinungen

Es war einmal ein Junge, der hieß Tobi. Er ist bei der Mammutstadt. Er ging gerade zur Bank Mammoney,  als Tobis Mammons plötzlich verschwanden. Aber das war noch nicht alles. Als er sein Sparbuch aufklappte war dort eine Blutlache, und drin stand: Ich bin in Felix Büro im Keller.

 

Kapitel.2    Der Killer im Keller

Tobi hatte mehr Angst vor dem Menschen, der das geschrieben hat, als eine kleine Maus, die vor einem Tiger stand, der drei Tage nichts gegessen hat. Er guckt sich um und geht in das Büro von Felix. Doch da sah er nichts Ungewöhnliches. Doch dann kam auf einmal eine Hand aus der Decke geschossen. Die Hand hält einen Zettel fest, und aus dem nichts kommt eine Stimme, die sagt: Nimm mir den Zettel ab und lies ihn. Tobi macht es und auf dem Zettel steht: Dreh dich nicht um! Auf einmal spürte er etwas sehr, sehr heißes an seinem Nacken. Er dreht sich um und sieht nur noch eine Faust auf sich zu rasen. Dann viel er in Ohnmacht. Dann fiel er in Ohnmacht. Als er erwachte lag er bei der Pflasterfee. Er dachte sich: Was war das nur für eine komische brennende Faust.

 

Kapitel.3     Das Ende vom Geist

Tobi stand auf. Er sah sich um. Da merkte Tobi, dass auf seinem Bauch eine Visitenkarte lag. Darauf stand: Geisterjäger – 24 Stunden erreichbar Tel.123456, Fax.54321. Tobi schlug sich mit der flachen Hand auf das Gesicht, und sagte: Bin ich doof. Die Geisterjäger können mir doch helfen. Tobi ging zum Telefon und wählte die Nummer: 123456 und sagte: Hallo hier ist Tobi Meier, im JUK-Haus Keller ist ein sehr heißer und gefährlicher Geist. Bitte kommen sie schnell. Tobi sprang auf und ging vor die Haustür. 6 Minuten später passierte aber nichts, und 10 Minuten später passierte auch wieder nichts. Doch dann hörte Tobi komische Geräusche aus einem Kellerraum, und dachte sich: Ich habe so das Gefühl, dass das etwas mit dem Geist zu tun haben könnte.

Kapitel. 4    Das Geister Telefon

Tobi ging ins JUKHaus und ging in den sehr, sehr heißen Keller. Da fiel auch schon die Tür zu. Tobi bemerkte eine Hand hinter der Tür verschwinden, aber das war ihm egal. Als Tobi in den Kellerraum trat stand dort ein grün schimmerndes Telefon. Und dann…

 

 

Wollt ihr das wir noch mehr Geschichten schreiben? Stimmt ab ob wir mehr schreiben sollen:

Sollen Kilian Pollex  und Ben Köttendorf die Geschichte weiterschreiben?

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